Die Weihnachtscharity 2020
Gemeinsam geht mehr!
Das ist sicher und gilt gerade auch in unsicheren Zeiten wie diesen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in der Region wollen wir Gutes tun und vier Vereine aus dem Raum Regensburg und Schwandorf besonders unterstützen: Hospizverein der Stadt und Landkreis e.V., KlinikClowns Bayern e.V., Sweet Sweet Smile e.V., Verein für helfende Hunde e.V.. Jedes Projekt hat einen prominenten Paten an der Seite. Wir freuen uns, dass wir die Landräte von Regensburg und Schwandorf, Tanja Schweiger und Thomas Ebeling, Schwandorfs Oberbürgermeister Andreas Feller und Kabarettist, Schauspieler und Moderator Hannes Ringlstetter gewinnen konnten.Jetzt Mitmachen. Jede Spende zählt, jede Spende ist wichtig. Die Bürgerstiftung stockt die Spendensumme am Ende großzügig auf.
33.478,- € gespendet
Wir danken allen Spendern für die Unterstützung der Weihnachtscharity 2020.
Wer profitiert von der Weihnachtscharity 2020?
Hier stellen wir Ihnen unsere 4 ausgewählten Projekte vor.
Verein für helfende Hunde e.V.
Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund. Mit dieser Erkenntnis von Hildegard von Bingen sind die Mitglieder des Vereins für helfende Hunde e.V. unermüdlich im Einsatz, um zu informieren, wie wichtig soziale/therapeutische Arbeit mit Hunden für Menschen mit körperlich/geistiger Beeinträchtigung oder psychischer Erkrankung sein kann.
Egal ob Besuchshunde für Schulen, Kindergärten oder Förderstätten, Therapiehunde oder Begleithunde für tiergestützte Arbeit oder Assistenzhunde – der Verein hilft, Mensch und Hund zusammenzubringen. Er vermittelt und unterstützt bei den Kosten der Ausbildung von Hunden.
Mit dem Coronavirus kam die Arbeit des Vereins zum Erliegen obwohl ein wichtiges Projekt läuft:
Assistenzhunde willkommen.
www.rote-pfote.de
Egal ob Besuchshunde für Schulen, Kindergärten oder Förderstätten, Therapiehunde oder Begleithunde für tiergestützte Arbeit oder Assistenzhunde – der Verein hilft, Mensch und Hund zusammenzubringen. Er vermittelt und unterstützt bei den Kosten der Ausbildung von Hunden.
Mit dem Coronavirus kam die Arbeit des Vereins zum Erliegen obwohl ein wichtiges Projekt läuft:
Assistenzhunde willkommen.
www.rote-pfote.de
"Den Alltag zu meistern und am sozialen Leben teilzunehmen ist für Menschen mit Beeinträchtigungen oft schwierig. Speziell ausgebildete Assistenz- und Therapiehunde können dabei eine große Hilfe sein. Der Verein für helfende Hunde in Regenstauf unterstützt Betroffene und setzt sich dafür ein, dass möglichst viele Menschen von dieser Hilfe profitieren können.
Helfen Sie mit Ihrer Spende bei der Weihnachtscharity."
Tanja Schweiger - Landrätin Regensburg
Helfen Sie mit Ihrer Spende bei der Weihnachtscharity."
Tanja Schweiger - Landrätin Regensburg
Der Verein stellt sich vor
Der Verein für helfende Hunde e.V. ist ein junger gemeinnütziger Verein aus Regenstauf. Unser Ziel ist es, hilfebedürftigen Menschen mit körperlich/geistiger Beeinträchtigung oder psychischer Erkrankung durch Assistenzhundeprojekte oder im Bereich der tiergestützten sozialen/therapeutischen Arbeit mit Hunden zu helfen. Der Verein verkauft keine Hunde und bildet keine Hunde aus. Wir beraten und vermitteln unabhängig und unentgeltlich an professionelle und geeignete Ausbildungseinrichtungen und helfen ggf. bei der Finanzierung von Ausbildungsprojekten. Der Verlauf der jeweiligen Ausbildung bzw. auch der Erfolg wird von uns beobachtet.
Zudem haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit für diese Themen zu sensibilisieren. Durch Aufklärung und Unterstützung versuchen wir diese professionell ausgebildeten Vierbeiner in der Gesellschaft zu etablieren. Egal ob Besuchshunde für Schulen, Kindergärten oder Förderstätten, Therapiehunde oder Begleithunde für tiergestützte Arbeit oder Assistenzhunde – nahezu jeder Mensch, der Umgang mit geschulten Hunden hat, profitiert davon.
Wie wirkt sich die Corona-Situation auf die Vereinsarbeit aus?
Die öffentliche Vereinsarbeit beschränkt sich auf die Nutzung der Medien. Der persönliche Kontakt zur Gesellschaft fehlt. Angedachte Projekte können kaum oder nur unter erschwerten Bedingungen realisiert werden. Die Öffentlichkeitskampagne "Assistenzhunde willkommen" kann nur noch wenig, bis gar nicht aufrechterhalten werden. Der Kontakt zu Gastronomen ist schwerer und derzeit meist unter angespannter Atmosphäre möglich. Die Zusammenarbeit mit Gemeinden und Rathäusern erfolgt im Schwerpunkt per E-Mail und hohem Postaufkommen, anstatt persönlichen Besuchen bzw. Gesprächen.
Generieren von Spendengeldern in der Öffentlichkeit über Sammlungen und Verkäufe ist zum Erliegen gekommen.
Seit das Coronavirus unser eigenes, gewohntes Sozialleben stark einschränkt hat, können wir uns vielleicht etwas besser vorstellen, wie es einsamen Menschen geht. Diese Menschen müssen eventuell krankheits- oder altersbedingt in Betreuungsstätten untergebracht sein. Sollten sie keine fürsorglichen Familienmitglieder mehr an ihrer Seite haben, ist oft der einzige soziale Kontakt über das Pflegepersonal oder die Mitbewohner. Jede auch noch so kleine Ablenkung vom Alltag ist ein Lichtblick und ein Grund zur Freude.
In unserer Stadt und auch im Landkreis gibt es viele Menschen, die helfen wollen. Sie engagieren sich ehrenamtlich, sind in einem sozialen Beruf oder versuchen auf ihre eigene Art und Weise ein bisschen Licht und Freude zu verbreiten.
Vor allem im sozialen und therapeutischen Bereich sind Hunde sehr gute Begleiter und Hilfsmittel. Sie helfen Zugänge zu Menschen zu öffnen und emotionale Barrikaden zu überwinden. Oft schafft allein die Anwesenheit eines Hundes eine positive Atmosphäre und zaubert vielen Betroffenen ein Lächeln ins Gesicht.
Durch eine umfangreiche Ausbildung erlangen die Hundehalter theoretische Fachkenntnisse und Übung in der Praxis mit ihren Hunden, um ihre vierbeinigen Partner erfolgreich einsetzen zu können. Die Einsatzgebiete mit den jeweiligen Aufgabenbereichen können dann, z.B. Kindergärten, Schulen, Praxen, Altenheimen, Einrichtungen für Rehabilitation, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen und viele mehr sein.
Einige lassen ihren Hund für das Allgemeinwohl im ehrenamtlichen Einsatz zu einem Besuchshund oder Begleithund für tiergestützte/soziale Arbeit ausbilden. Der Zeitaufwand ist hoch und die Kosten müssen meist von den Haltern persönlich übernommen werden. Diese Hunde können durch ihre spezielle Ausbildung auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen. Sie können sie animieren, beruhigen, begleiten. Viele, egal ob Ehrenamtliche oder Angestellte in sozialen Berufen, bestätigen die außerordentliche Wirkung von Hunden auf Menschen.
Leider schreckt sehr viele der Kostenfaktor ab, bzw. Sie wissen gar nicht wie man das Projekt Therapiehund starten könnte. Diese Problematik wollen wir in Angriff nehmen, um vor allem die Ehrenamtsarbeit in Stadt und Landkreis Regensburg in diesem Bereich auszubauen und zu stärken.
Projekt Assistenzhunde willkommen
Menschen mit körperlicher/geistiger Beeinträchtigung oder psychischer Erkrankung können ihren Alltag oft, mithilfe eines Assistenzhundes, sogar allein bewältigen.
Jedoch stößt dies oft an Grenzen, wenn sie ihren Hund z.B. nicht mit in den Supermarkt nehmen dürfen. Viele Ladenbesitzer unterscheiden leider nur zwischen „Hund und Nicht-Hund“. Dass Assistenzhunde jedoch ein medizinisches Hilfsmittel sind, wissen sie oftmals nicht.
Mit dem Projekt Assistenzhunde willkommen machen wir Stadt und Landkreis Regensburg für Menschen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung/Erkrankung, die auf die Hilfe eines Assistenzhundes angewiesen sind, übersichtlicher und barrierefreier!
Wir würden uns freuen, wenn viele mitmachen und wir diesen Menschen den Alltag somit erleichtern können.
Zudem haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit für diese Themen zu sensibilisieren. Durch Aufklärung und Unterstützung versuchen wir diese professionell ausgebildeten Vierbeiner in der Gesellschaft zu etablieren. Egal ob Besuchshunde für Schulen, Kindergärten oder Förderstätten, Therapiehunde oder Begleithunde für tiergestützte Arbeit oder Assistenzhunde – nahezu jeder Mensch, der Umgang mit geschulten Hunden hat, profitiert davon.
Wie wirkt sich die Corona-Situation auf die Vereinsarbeit aus?
Die öffentliche Vereinsarbeit beschränkt sich auf die Nutzung der Medien. Der persönliche Kontakt zur Gesellschaft fehlt. Angedachte Projekte können kaum oder nur unter erschwerten Bedingungen realisiert werden. Die Öffentlichkeitskampagne "Assistenzhunde willkommen" kann nur noch wenig, bis gar nicht aufrechterhalten werden. Der Kontakt zu Gastronomen ist schwerer und derzeit meist unter angespannter Atmosphäre möglich. Die Zusammenarbeit mit Gemeinden und Rathäusern erfolgt im Schwerpunkt per E-Mail und hohem Postaufkommen, anstatt persönlichen Besuchen bzw. Gesprächen.
Generieren von Spendengeldern in der Öffentlichkeit über Sammlungen und Verkäufe ist zum Erliegen gekommen.
Seit das Coronavirus unser eigenes, gewohntes Sozialleben stark einschränkt hat, können wir uns vielleicht etwas besser vorstellen, wie es einsamen Menschen geht. Diese Menschen müssen eventuell krankheits- oder altersbedingt in Betreuungsstätten untergebracht sein. Sollten sie keine fürsorglichen Familienmitglieder mehr an ihrer Seite haben, ist oft der einzige soziale Kontakt über das Pflegepersonal oder die Mitbewohner. Jede auch noch so kleine Ablenkung vom Alltag ist ein Lichtblick und ein Grund zur Freude.
In unserer Stadt und auch im Landkreis gibt es viele Menschen, die helfen wollen. Sie engagieren sich ehrenamtlich, sind in einem sozialen Beruf oder versuchen auf ihre eigene Art und Weise ein bisschen Licht und Freude zu verbreiten.
Vor allem im sozialen und therapeutischen Bereich sind Hunde sehr gute Begleiter und Hilfsmittel. Sie helfen Zugänge zu Menschen zu öffnen und emotionale Barrikaden zu überwinden. Oft schafft allein die Anwesenheit eines Hundes eine positive Atmosphäre und zaubert vielen Betroffenen ein Lächeln ins Gesicht.
Durch eine umfangreiche Ausbildung erlangen die Hundehalter theoretische Fachkenntnisse und Übung in der Praxis mit ihren Hunden, um ihre vierbeinigen Partner erfolgreich einsetzen zu können. Die Einsatzgebiete mit den jeweiligen Aufgabenbereichen können dann, z.B. Kindergärten, Schulen, Praxen, Altenheimen, Einrichtungen für Rehabilitation, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen und viele mehr sein.
Einige lassen ihren Hund für das Allgemeinwohl im ehrenamtlichen Einsatz zu einem Besuchshund oder Begleithund für tiergestützte/soziale Arbeit ausbilden. Der Zeitaufwand ist hoch und die Kosten müssen meist von den Haltern persönlich übernommen werden. Diese Hunde können durch ihre spezielle Ausbildung auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen. Sie können sie animieren, beruhigen, begleiten. Viele, egal ob Ehrenamtliche oder Angestellte in sozialen Berufen, bestätigen die außerordentliche Wirkung von Hunden auf Menschen.
Leider schreckt sehr viele der Kostenfaktor ab, bzw. Sie wissen gar nicht wie man das Projekt Therapiehund starten könnte. Diese Problematik wollen wir in Angriff nehmen, um vor allem die Ehrenamtsarbeit in Stadt und Landkreis Regensburg in diesem Bereich auszubauen und zu stärken.
Projekt Assistenzhunde willkommen
Menschen mit körperlicher/geistiger Beeinträchtigung oder psychischer Erkrankung können ihren Alltag oft, mithilfe eines Assistenzhundes, sogar allein bewältigen.
Jedoch stößt dies oft an Grenzen, wenn sie ihren Hund z.B. nicht mit in den Supermarkt nehmen dürfen. Viele Ladenbesitzer unterscheiden leider nur zwischen „Hund und Nicht-Hund“. Dass Assistenzhunde jedoch ein medizinisches Hilfsmittel sind, wissen sie oftmals nicht.
Mit dem Projekt Assistenzhunde willkommen machen wir Stadt und Landkreis Regensburg für Menschen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung/Erkrankung, die auf die Hilfe eines Assistenzhundes angewiesen sind, übersichtlicher und barrierefreier!
Wir würden uns freuen, wenn viele mitmachen und wir diesen Menschen den Alltag somit erleichtern können.
Sweet Sweet Smile – für Kinder, die uns brauchen e.V.
Mehr als 130 Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche mit einer Gesamtfördersumme von über 100.000 Euro hat der Verein Sweet Sweet Smile e.V. in seiner bald zwanzigjährigen Geschichte schon umsetzen können. Die Projekte reichen von der Kostenübernahme therapeutischer Maßnahmen über musikalische Förderung bis hin zu schnellen Hilfen bei akuten Notlagen. Zuletzt setzte der Verein alle Hebel in Bewegung, einer Institution Schutzmasken und Desinfektionsmittel zu besorgen.
Die Liebe zu Menschen und vor allem zu den Schwächsten in der Gesellschaft eint die Mitglieder des Vereins und lässt sie in ihrem Engagement nicht müde werden.
www.sweetsweetsmile.de
Die Liebe zu Menschen und vor allem zu den Schwächsten in der Gesellschaft eint die Mitglieder des Vereins und lässt sie in ihrem Engagement nicht müde werden.
www.sweetsweetsmile.de
"Ein Verein, der seine Aufgabe schon im Namen trägt, lässt an seinem Zweck keine Zweifel:
„Sweet Sweet Smile - für Kinder, die uns brauchen“ zaubert ein Lächeln in die Gesichter von Kindern und Jugendlichen, denen das Leben schwer mitgespielt hat. Über 130 Hilfsprojekte wurden in den letzten Jahren bereits verwirklicht.
Damit noch viele dazu kommen, bitte ich Sie: Spenden Sie bei der Weihnachtscharity und schenken auch Sie Kindern ein Lächeln."
Thomas Ebeling - Landrat Schwandorf
„Sweet Sweet Smile - für Kinder, die uns brauchen“ zaubert ein Lächeln in die Gesichter von Kindern und Jugendlichen, denen das Leben schwer mitgespielt hat. Über 130 Hilfsprojekte wurden in den letzten Jahren bereits verwirklicht.
Damit noch viele dazu kommen, bitte ich Sie: Spenden Sie bei der Weihnachtscharity und schenken auch Sie Kindern ein Lächeln."
Thomas Ebeling - Landrat Schwandorf
Der Verein stellt sich vor
Sweet Sweet Smile ist ein gemeinnütziger Verein, der in Nittenau zuhause ist und im kommenden Jahr seinen 20. Geburtstag feiern kann. Unser Ziel ist es, körperlich oder geistig behinderten, kranken wie auch unmittelbar in Not geratenen Kindern und Jugendlichen zu helfen. Dafür engagieren wir uns für Projekte der Kinder- und Jugendhilfe im Oberpfälzer Raum. Dies ist uns möglich durch die finanzielle Unterstützung aus Mitgliedsbeiträgen, ausschließlich ehrenamtlichem Engagement und nicht zuletzt Spenden von Partnern, die uns eine wertvolle Hilfe sind. Die Weihnachtsaktion der Bürgerstiftung der Volksbank Regensburg steht dafür beispielhaft.
Die mittlerweile fast zwanzigjährige Geschichte des Vereins bleibt immer wieder lebendig gerade mit Musikerinnen und Musikern aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen. Sie eint nicht nur die Freude am sozialen Engagement. Sie haben mit der Zeit ein lebendiges, kreatives Netzwerk entstehen lassen. Übrigens: Auch der Name des Vereins hat einen musikalischen Ursprung. Sweet Sweet Smile ist einer der letzten Hits der Carpenters, einem Duo der Geschwister Richard und Karen Carpenter.
Wen wir unterstützen
Gut 130 Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche mit einer Gesamtfördersumme von weit über 100.000 Euro konnte Sweet Sweet Smile bisher unterstützen. Alle Initiativen sind auf der Homepage des Vereins (www.sweetsweetsmile.de) aufgelistet.
Hier ist ein Auszug der Engagements aus diesem Jahr:
Ein außergewöhnliches Jahr 2020 – auch für Sweet Sweet Smile
Netze, die auffangen und Sicherheit geben wollen, können ihrer wertvollen Aufgabe nur dann verlässlich gerecht werden, wenn ihre Verbindungen gut und stark geknüpft sind. Und: Die Qualität dieser Verbindungen beweist sich gerade in Zeiten größter Belastung. Das ausklingende Jahr 2020 war auch für Sweet Sweet Smile ein ganz besonderes. Dabei hat sich gezeigt, dass selbst in extrem fordernden Momenten, unsere Verbindungen halten und unser Netzwerk für andere in höchster Not da ist – nicht nur um finanziell aushelfen zu können, sondern auch um persönlich da zu sein und nach Wegen zu suchen, wie es doch gut weitergehen kann. Wir denken dabei an den verzweifelten Anruf aus dem Blindeninstitut, dem im April dringend benötigte Schutzmasken fehlten. Das spontane, anpackende und bedingungslose Engagement aus unserem Verein heraus war sicher besonders beeindruckend.
Gleichzeitig ist es Sweet Sweet Smile gelungen, laufende Förderprojekte weiterzuführen. Unsere Projektpartner waren für diese beruhigende Verlässlichkeit und Normalität in einer Zeit, in der alles anders und nichts mehr sicher zu sein scheint, sehr dankbar.
Persönliche Begegnungen und menschliche Nähe, unmittelbarer Austausch und gemeinsame Gespräche, zuhören und reden, miteinander Lösung finden und Ideen entwickeln oder einfach nur unter Freunden und Gleichgesinnten zusammen sein: Das, was Sweet Sweet Smile ganz wesentlich ausmacht, und woraus unser Verein letztlich seine Kraft schöpft und Verbindungen immer wieder aufs Neue stärkt, war in diesem Jahr auf eine besondere Probe gestellt.
Die mittlerweile fast zwanzigjährige Geschichte des Vereins bleibt immer wieder lebendig gerade mit Musikerinnen und Musikern aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen. Sie eint nicht nur die Freude am sozialen Engagement. Sie haben mit der Zeit ein lebendiges, kreatives Netzwerk entstehen lassen. Übrigens: Auch der Name des Vereins hat einen musikalischen Ursprung. Sweet Sweet Smile ist einer der letzten Hits der Carpenters, einem Duo der Geschwister Richard und Karen Carpenter.
Wen wir unterstützen
Gut 130 Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche mit einer Gesamtfördersumme von weit über 100.000 Euro konnte Sweet Sweet Smile bisher unterstützen. Alle Initiativen sind auf der Homepage des Vereins (www.sweetsweetsmile.de) aufgelistet.
Hier ist ein Auszug der Engagements aus diesem Jahr:
- Erweiterung der digitalen Ausstattung in der Sprachförderung für die Frühförderstelle Schwandorf
- Förderung des Schlagzeugunterrichts für einen Jungen im Thomas-Wiser-Haus in Regenstauf
- Bereitstellung von Schutzmasken für das Blindeninstitut Regensburg zum Höhepunkt der Corona-Pandemie im Frühjahr
Ein außergewöhnliches Jahr 2020 – auch für Sweet Sweet Smile
Netze, die auffangen und Sicherheit geben wollen, können ihrer wertvollen Aufgabe nur dann verlässlich gerecht werden, wenn ihre Verbindungen gut und stark geknüpft sind. Und: Die Qualität dieser Verbindungen beweist sich gerade in Zeiten größter Belastung. Das ausklingende Jahr 2020 war auch für Sweet Sweet Smile ein ganz besonderes. Dabei hat sich gezeigt, dass selbst in extrem fordernden Momenten, unsere Verbindungen halten und unser Netzwerk für andere in höchster Not da ist – nicht nur um finanziell aushelfen zu können, sondern auch um persönlich da zu sein und nach Wegen zu suchen, wie es doch gut weitergehen kann. Wir denken dabei an den verzweifelten Anruf aus dem Blindeninstitut, dem im April dringend benötigte Schutzmasken fehlten. Das spontane, anpackende und bedingungslose Engagement aus unserem Verein heraus war sicher besonders beeindruckend.
Gleichzeitig ist es Sweet Sweet Smile gelungen, laufende Förderprojekte weiterzuführen. Unsere Projektpartner waren für diese beruhigende Verlässlichkeit und Normalität in einer Zeit, in der alles anders und nichts mehr sicher zu sein scheint, sehr dankbar.
Persönliche Begegnungen und menschliche Nähe, unmittelbarer Austausch und gemeinsame Gespräche, zuhören und reden, miteinander Lösung finden und Ideen entwickeln oder einfach nur unter Freunden und Gleichgesinnten zusammen sein: Das, was Sweet Sweet Smile ganz wesentlich ausmacht, und woraus unser Verein letztlich seine Kraft schöpft und Verbindungen immer wieder aufs Neue stärkt, war in diesem Jahr auf eine besondere Probe gestellt.
Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf e.V.
Wir bringen Zeit mit, wir hören zu, wir schweigen zusammen, wir sind einfach da und entlasten die Angehörigen. Es ist ein wertvoller Dienst am Menschen, den die 60 Hospizbegleiter*innen des Hospizvereins Stadt und Landkreis Schwandorf e.V. seit vielen Jahren für Schwerstkranke, Sterbende und deren Angehörige leisten. Ein Engagement, das durch die Corona-Pandemie jäh unterbrochen wurde. Traditionelle Trauer-Rituale brechen weg, Kontaktbeschränkungen verwehren das Abschied nehmen von lieben Menschen.
Der Verein sucht Lösungen und findet sie.
www.hospizverein-sad.de
Der Verein sucht Lösungen und findet sie.
www.hospizverein-sad.de
"Ein Verein, der mir besonders am Herzen liegt, ist der Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf. Seine Mitglieder helfen sterbenden und schwerkranken Menschen in den schwersten Stunden ihres Lebens. Sie spenden Trost, Kraft und Mut - auch den Angehörigen - und geben den Tagen mehr Leben.
Darum möcht ich Sie bitten: unterstützen Sie den Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf mit Ihrer Spende bei der Weihnachtscharity."
Andreas Feller - Oberbürgermeister Schwandorf
Darum möcht ich Sie bitten: unterstützen Sie den Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf mit Ihrer Spende bei der Weihnachtscharity."
Andreas Feller - Oberbürgermeister Schwandorf
Der Verein stellt sich vor
Unser Hospizverein wurde 2004 gegründet. Alles begann mit einer Idee und dem Idealismus von drei engagierten Frauen, den wertvollen ehrenamtlichen Hospizbegleitungsdienst unter ein offizielles Dach zu stellen. Mittlerweile ist aus diesem Verein eine tragfähige Organisation mit über 150 Mitgliedern geworden, die den modernen Anforderungen im Hospiz- und Palliativbereich Rechnung trägt und sich im Landkreis professionell vernetzt hat. Als ambulanter Hospizverein bieten wir psychosoziale Begleitung für Schwerstkranke und Sterbende an allen Orten an, zu denen wir gerufen werden – in stationären Einrichtungen, in Pflegeheimen und privaten Haushalten. Wir bringen Zeit mit, wir hören zu, wir schweigen zusammen, wir sind einfach da und entlasten die Angehörigen.
Das Herzstück unseres Vereins sind unsere derzeit 60 aktiven Hospizbegleiter*innen. Diese werden fachlich durch uns ausgebildet, zertifiziert und regelmäßig weitergebildet, um Sterbende und deren Angehörige vertrauensvoll unterstützen zu können und den mittlerweile hohen Qualitätsanforderungen zu entsprechen. Jährlich bieten wir einen umfangreichen Ausbildungskurs entsprechend den Ausbildungs-richtlinien des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands (DHPV) mit 120 Stunden an. Dies ist notwendig, um den ständig wachsenden Bedarf an Begleitern zu gewährleisten. Dazu gehört auch die regelmäßige Betreuung durch unsere Koordinatorinnen sowie ein professionelles Supervisions- und Praxisbegleitungsangebot. Durch Letzte-Hilfe-Kurse, Inhouse-Schulungen in Pflegeheimen, Vorträge in Schulen sowie weiteren Öffentlichkeitsangeboten verbreiten wir den Hospizgedanken.
Unsere Herausforderung: Corona-Kontaktbeschränkung
Das Jahr 2020 hat uns durch die aufgetretene Pandemie alle vor eine große Aufgabe gestellt. Durch den verordneten Lockdown wurden unsere Begleitertätigkeiten und die mit den zu begleitenden Personen aufgebauten persönlichen Beziehungen jäh unterbrochen. Wir wurden alle vor neue Herausforderungen gestellt. Hatten wir in 2019 noch 76 Begleitungen, hat sich diese Zahl im Jahre 2020 halbiert.
Unsere Hospizbegleiter*innen haben diese schwierige Zeit allerdings mit sehr viel Herzblut und kreativer Phantasie gemeistert. Je nach persönlicher und familiärer Situation nahmen sie auf ihre ganz persönliche Art und Weise Kontakt auf:
Hier war bei den Begleitungen sehr viel Sensibilität gefragt und sie mussten auch immer wieder neu angepasst werden.
Unser neues Projekt
Eine weitere fatale Auswirkung der herausfordernden Corona-Situation sind zum einen das Fehlen bzw. Wegbrechen der traditionellen Trauer-Rituale wie Beerdigungen, Aussegnungen etc. und zum anderen die Kontaktbeschränkungen, die Angehörigen, Freunden und Wegbegleitern das Abschiednehmen leider nicht ermöglichte. Aus diesem Grund starteten wir im September die offene Trauergruppe „Trostraum“, die seit dem ersten Termin mit steigender Nachfrage gut angenommen wurde. Auch hier haben wir natürlich qualifizierte Trauerbegleiter im Einsatz.
Hier sehen wir allerdings einen speziellen Bedarf bezüglich der Trauer von Kindern. Durch Isolation und Kontaktbeschränkungen konnte das heilsame Abschiednehmen, z. B. von den geliebten Großeltern, nicht stattfinden. Die Familienangehörigen blieben mit ihren offenen Fragen und Gefühlen größtenteils auf sich gestellt. Das gesamte Ausmaß dieser fehlenden Trauerbewältigung ist vermutlich noch gar nicht absehbar. Die Folgewirkungen werden unsere Gesellschaft noch länger beschäftigen. Diesem Problem wollen wir vorausschauend entgegenwirken, der bei uns spürbar steigenden Nachfrage nachkommen und weitere Trauerbegleiter ausbilden lassen, vor allem mit dem Schwerpunkt der Kindertrauer.
Wir wollen die Spende für dieses wichtige Projekt verwenden!
Das Herzstück unseres Vereins sind unsere derzeit 60 aktiven Hospizbegleiter*innen. Diese werden fachlich durch uns ausgebildet, zertifiziert und regelmäßig weitergebildet, um Sterbende und deren Angehörige vertrauensvoll unterstützen zu können und den mittlerweile hohen Qualitätsanforderungen zu entsprechen. Jährlich bieten wir einen umfangreichen Ausbildungskurs entsprechend den Ausbildungs-richtlinien des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands (DHPV) mit 120 Stunden an. Dies ist notwendig, um den ständig wachsenden Bedarf an Begleitern zu gewährleisten. Dazu gehört auch die regelmäßige Betreuung durch unsere Koordinatorinnen sowie ein professionelles Supervisions- und Praxisbegleitungsangebot. Durch Letzte-Hilfe-Kurse, Inhouse-Schulungen in Pflegeheimen, Vorträge in Schulen sowie weiteren Öffentlichkeitsangeboten verbreiten wir den Hospizgedanken.
Unsere Herausforderung: Corona-Kontaktbeschränkung
Das Jahr 2020 hat uns durch die aufgetretene Pandemie alle vor eine große Aufgabe gestellt. Durch den verordneten Lockdown wurden unsere Begleitertätigkeiten und die mit den zu begleitenden Personen aufgebauten persönlichen Beziehungen jäh unterbrochen. Wir wurden alle vor neue Herausforderungen gestellt. Hatten wir in 2019 noch 76 Begleitungen, hat sich diese Zahl im Jahre 2020 halbiert.
Unsere Hospizbegleiter*innen haben diese schwierige Zeit allerdings mit sehr viel Herzblut und kreativer Phantasie gemeistert. Je nach persönlicher und familiärer Situation nahmen sie auf ihre ganz persönliche Art und Weise Kontakt auf:
- Persönliche Briefe wurden geschrieben
- Telefonate mit den Angehörigen und Gespräche am offenen Fenster in Pflegeheimen wurden geführt
- es wurden „Osternesterl“ vor die Haustüre gestellt
- ein technikaffiner Hospizbegleiter hat sogar ein Video erstellt, das dann über die Angehörigen dem Patienten gezeigt wurde.
Hier war bei den Begleitungen sehr viel Sensibilität gefragt und sie mussten auch immer wieder neu angepasst werden.
Unser neues Projekt
Eine weitere fatale Auswirkung der herausfordernden Corona-Situation sind zum einen das Fehlen bzw. Wegbrechen der traditionellen Trauer-Rituale wie Beerdigungen, Aussegnungen etc. und zum anderen die Kontaktbeschränkungen, die Angehörigen, Freunden und Wegbegleitern das Abschiednehmen leider nicht ermöglichte. Aus diesem Grund starteten wir im September die offene Trauergruppe „Trostraum“, die seit dem ersten Termin mit steigender Nachfrage gut angenommen wurde. Auch hier haben wir natürlich qualifizierte Trauerbegleiter im Einsatz.
Hier sehen wir allerdings einen speziellen Bedarf bezüglich der Trauer von Kindern. Durch Isolation und Kontaktbeschränkungen konnte das heilsame Abschiednehmen, z. B. von den geliebten Großeltern, nicht stattfinden. Die Familienangehörigen blieben mit ihren offenen Fragen und Gefühlen größtenteils auf sich gestellt. Das gesamte Ausmaß dieser fehlenden Trauerbewältigung ist vermutlich noch gar nicht absehbar. Die Folgewirkungen werden unsere Gesellschaft noch länger beschäftigen. Diesem Problem wollen wir vorausschauend entgegenwirken, der bei uns spürbar steigenden Nachfrage nachkommen und weitere Trauerbegleiter ausbilden lassen, vor allem mit dem Schwerpunkt der Kindertrauer.
Wir wollen die Spende für dieses wichtige Projekt verwenden!
KlinikClowns Bayern e.V.
Lächeln sieht man auch hinter dem Mundschutz. Die neuen Hygiene- und Sicherheitsregeln bedeuten auch für die KlinikClowns eine enorme Umstellung, gehören aber zum großen Teil schon längst zur KlinikClown-Etikette. Die KlinikClowns besuchen schon seit vielen Jahren Kinder auf onkologischen Stationen, Kranke auf Infektionsstationen oder Seniorinnen und Senioren, deren Immunsystem per se geschwächt ist. Dennoch sind die heilsamen Gute-Laune-Visiten aktuell nicht mehr umfassend möglich. Das hat die KlinikClowns erfinderisch gemacht. Mit Videobotschaften, Live-Videovisiten oder Ständchen im Garten bereiten die Clowns kleinen und großen Menschen Freude.
www.klinikclowns.de
www.klinikclowns.de
Man sagt ja „Lachen sei die beste Medizin“. Das ist das Schöne an meinem Job und das Credo der Klinikclowns. Die gehen jeden Tag dahin wo sie besonders gebraucht werden: an die Betten kranker Kinder, Erwachsener und Senioren. Denn gerade, wenn man nicht viel zu lachen hat, ist es am nötigsten.
Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Klinikclowns mit Ihrer Spende bei der Weihnachtscharity.
Hannes Ringlstetter - Kabarettist - Schauspieler - Musiker - Moderator
Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Klinikclowns mit Ihrer Spende bei der Weihnachtscharity.
Hannes Ringlstetter - Kabarettist - Schauspieler - Musiker - Moderator
Der Verein stellt sich vor
1998 wurde der Verein KlinikClowns Bayern e.V. gegründet. Seitdem führt er regelmäßige "Visiten" professioneller Clowns in bayerischen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen durch. Kranken Menschen ein Lachen schenken – dieser Aufgabe widmet sich der Verein seit mehr als 22 Jahren. Lachen wirkt, es stärkt das Immunsystem, lindert Schmerzen und gibt neuen Lebensmut. Es fördert den Heilungsprozess im positiven Zusammenspiel von Körper und Seele. Die Nachfrage nach Clowns-Besuchen wächst stetig, inzwischen bereiten 67 Clowns von Aschaffenburg bis Garmisch-Partenkirchen großen und kleinen Patienten Freude. In Regensburg sind die Clowns im Universitätsklinikum, in der Klinik St. Hedwig, im
St. Katharinenspital, im Seniorenzentrum Carl Lappy und im Neurologischen Pflegeheim des Bezirksklinikums im Einsatz.
Wie wirkt sich Corona auf die Clowns-„Visiten“ aus?
Durch die Lockerungen der Besuchsbeschränkungen seit Ende Juni sind in einigen Einrichtungen Besuche auf den Stationen möglich, natürlich unter Beachtung der besonderen Hygienevorschriften. Im Moment ist die Situation durch den erneuten Anstieg der Infektionszahlen unvorhersehbar, aber dort wo die KlinikClowns in die Einrichtungen hinein dürfen, ist die Freude bei den Patienten, Heimbewohnern und auch beim Pflegepersonal groß und sie bekommen wunderbare Rückmeldungen voller Dankbarkeit für ihre Besuche: „Ein „Lichtblick im Dunkeln der Zeit“ kann momentan Groß und Klein gebrauchen, deshalb sind wir sehr dankbar, dass wir von den Klinik Clowns unterstützt werden.“
Für die Kliniken und Heime, wo die KlinikClowns kranke Menschen leider nicht auf den Zimmern besuchen können, haben sie seit März Alternativen entwickelt, um den großen und kleinen Patienten weiterhin beizustehen. Sie schicken Videobotschaften in die Einrichtungen oder führen auch Live-Videovisiten durch. Wenn das Wetter es erlaubt, machen sie Patienten, Heimbewohnern und dem Personal mit vielen Garten- und Hofständchen eine Freude.
St. Katharinenspital, im Seniorenzentrum Carl Lappy und im Neurologischen Pflegeheim des Bezirksklinikums im Einsatz.
Wie wirkt sich Corona auf die Clowns-„Visiten“ aus?
Durch die Lockerungen der Besuchsbeschränkungen seit Ende Juni sind in einigen Einrichtungen Besuche auf den Stationen möglich, natürlich unter Beachtung der besonderen Hygienevorschriften. Im Moment ist die Situation durch den erneuten Anstieg der Infektionszahlen unvorhersehbar, aber dort wo die KlinikClowns in die Einrichtungen hinein dürfen, ist die Freude bei den Patienten, Heimbewohnern und auch beim Pflegepersonal groß und sie bekommen wunderbare Rückmeldungen voller Dankbarkeit für ihre Besuche: „Ein „Lichtblick im Dunkeln der Zeit“ kann momentan Groß und Klein gebrauchen, deshalb sind wir sehr dankbar, dass wir von den Klinik Clowns unterstützt werden.“
Für die Kliniken und Heime, wo die KlinikClowns kranke Menschen leider nicht auf den Zimmern besuchen können, haben sie seit März Alternativen entwickelt, um den großen und kleinen Patienten weiterhin beizustehen. Sie schicken Videobotschaften in die Einrichtungen oder führen auch Live-Videovisiten durch. Wenn das Wetter es erlaubt, machen sie Patienten, Heimbewohnern und dem Personal mit vielen Garten- und Hofständchen eine Freude.